Ohne Frage: die Einführung eines Kundenbeziehungsmanagement-Systems (CRM) ist für jedes Stadtwerk eine komplexe Angelegenheit. Vergleichsweise schnell kann in der Regel ein IT-System ausgewählt und installiert werden. Doch dann kommt die schwierigste Phase: Das Füttern des Systems. Woher die Kundendaten nehmen, und wer im Unternehmen hat die Zeit, sie zu erfassen? Doch der Aufwand lohnt sich für den Stromvertrieb.
Überlegen Sie einmal: Wieviele Informationen im Umgang mit dem Stromkunden liegen bei Ihnen ungenutzt in einer Schublade oder in irgendwelchen Ordnern? Wie oft weiß die eine Abteilung im Hause nicht, ob ein anderer Servicemitarbeiter nicht gerade schon mit dem Kunden gesprochen hat?
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